Immer bestens gestylt und professionell – so kennt man die Ex-Frau von Mats Hummels (35). Nun redete Cathy Hummels (36) offen und ehrlich über die Scheidung und ihre schlimme Essstörung. Ihr kleiner Sohn war derjenige, der sie wieder auf den richtigen Weg brachte.
Moderatorin Cathy Hummels ist aktuell erfolgreicher denn je. Kürzlich moderierte sie die Reality-Show „Kampf der Realitystars“ und auch auf ihrem Instagram-Account gibt sie mit Formaten wie „Cathy‘s Closet Challenge“ immer mal wieder einen Einblick in ihr Privat-Leben.
In einem Interview bei der TV-Ausgabe der „Gala“ bei RTL sprach sie nun ganz offen und ehrlich über ihre Scheidung und was für dramatische Folgen diese damals hatte.
„Schreckliche“ Zeit nach der Scheidung: Schlimme Essstörung
Cathy und Mats Hummels gaben sich im Juni 2015 das Ja-Wort. Gut drei Jahre später wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren. Im Juli 2022 folgte die Scheidung. Keine einfache Zeit, wie Cathy nun zugab: „Mir ging‘s zu der Zeit verdammt schlecht.“ Die Moderatorin habe unter der Scheidung extrem gelitten. Weiter sagt sie: „So eine Scheidung ist eigentlich so, als wär der Mensch tot. Das war schrecklich.“
Der Kummer wirkte sich bei Cathy auf ihren Körper aus. Aus extremer Trauer entwickelte sich eine Essstörung. Sie hätte gewusst, wie ungesund sie damals gelebt habe, habe sich geschämt. Doch ihre Essstörung sei ein Teufelskreis gewesen. „Ich fand‘s manchmal richtig geil, Hunger zu haben, weil dann habe ich wenigstens etwas gespürt.“
„Mama, warum sind deine Arme dünner als meine“
Ärzte und Freunde machten sich Sorgen um die damals 34-Jährige – auch ihr damals viereinhalb Jahre alter Sohn Ludwig. Er habe sie eines Tages gefragt: „Mama, warum sind deine Arme eigentlich dünner als meine?“
Dies sei einer der Momente gewesen, an denen Cathy realisiert habe, wie schlecht es ihr wirklich geht. Vielleicht war es dann auch ihr Sohn, der sie vor einigen Jahren vor dem endgültigen Kontrollverlust bewahrte.
Darüber hinaus habe Hummels vor allem durch Therapie, Coachings und Gesprächen mit engen Freunden den Weg aus der Essstörung gefunden. Sie sagt aber auch, dass eine solche Störung immer wieder kommen könne und sie stets an sich arbeite. Rückblickend sagt die Moderatorin ganz offen: „Ich hatte Angst um mein Leben.“
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