Politik in Aufruhr
Das letzte „Steirerkrone“-Spiel der Runde führte uns in die Oberliga Nord. Dort versucht Kindberg/Mürzhofen seit Jahren in die Landesliga zurückzukehren, aber mit dem Aufstieg wollte es einfach nicht klappen. Die Vorzeichen diesmal standen nicht schlecht – mit zwei Punkten Vorsprung auf die Kapfenberg Amateure ging es in die finale (Regen-)Schlacht nach St. Peter am Kammersberg.
Dass das Drucken von Meister-T-Shirts vor dem Fixieren eines Titels ein Glücksspiel ist, weiß man in Kindberg-Mürzhofen. „Ich hab das Leiberl vom letztem Jahr nie angezogen, da haben wir‘s in der 88. Minute verbockt“, erinnert sich Sportchef Sebastian Dulzky zurück.
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