Nach Koalitions-Aus
Ausnahmetalent, Wunderkind, Juwel. Viele derartige Beschreibungen flogen Romano Schmid als Jungspund in seiner Heimatstadt Graz um die Ohren. Nicht nur in der Sturm-Jugend, in der er bereits im zarten Alter von neun Jahren seine Schuhe zerriss. Sondern auch im Schulhof der SMS Graz-Bruckner. Einer seiner Mentoren ist in Österreich kein Unbekannter...
Einer, der den Werdegang der Nationalteam-Hoffnung nämlich von Kindesbeinen an beobachtet hat, ist eine Legende im österreichischen Fußball: Günther Neukirchner. Sturms Jahrhundertspieler, Ehrenkapitän sowie heutiger Entwicklungscoach im Stab von Christian Ilzer, ist im Brotberuf Lehrer (Mathematik, Sport) – und hatte den blutjungen Romano früher in der Schule unter seinen Fittichen.
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