Kinder in Sicherheit
Tote Frau in Container: Identität geklärt
Nach dem Fund einer Frauenleiche in einem Altkleidercontainer im deutschen Bundesland Niedersachsen liefen seit Sonntagabend fieberhafte Ermittlungen. Denn aufgrund einer recht frischen Kaiserschnittnarbe vermuteten die Behörden, dass sich womöglich ein oder mehrere kleine Kinder der Frau in einer Gefahrensituation befinden könnten. Doch nun ist die Identität geklärt, die Kinder der Toten sind in Sicherheit.
Nach bisherigen Polizeiermittlungen hatte die Frau am Sonntag versucht, auf dem Parkplatz eines Supermarktes in die Luke des Containers zu klettern. Wie die Polizei mitteilte, verklemmte sich ihr Hals dabei. Die Frau verlor das Bewusstsein, Rettungskräfte konnten ihr nicht mehr helfen. Bei der Suche nach der Identität der Toten bekam die Polizei zahlreiche wertvolle Hinweise aus den Reihen der Bevölkerung – und auch aus Ungarn.
Kinder leben bei Angehörigen
Denn es handelt sich um eine 36-jährige ungarische Staatsbürgerin, die in der Stadt Peine in Niedersachsen gewohnt hat. Wie vermutet, hat die Frau auch Kinder. Diese befanden sich aber zu keiner Zeit in Gefahr, denn sie leben bei Angehörigen in Ungarn. Die konkreten Umstände des tödlichen Unfalls werden noch untersucht.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.