Unwetter sind vor Blackouts und atomaren Unfällen die am meisten gefürchtete Katastrophe der Oberösterreicher. Am Montag bewarben Katastrophenschutzlandesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) und Zivilschutzverband-Präsident Michael Hammer geeignete Maßnahmen.
Katastrophenfonds: Gemeinden sollen künftig jährlich rund 120.000 Euro zur Bewältigung der Kosten von Materialien und Katastrophen-Abwehrmaßnahmen zur Verfügung stehen.
Zivilschutz-SMS: Wer sich anmeldet, wird per SMS über die aktuelle Lage in der Gemeinde informiert.
Maßnahmen zum Selbstschutz: Kontrollen von Bodeneinläufen, Dachrinnen und Kanalrückstauklappen können lebenswichtig sein; ebenso Sandsäcke und Informationsmaterial für den Katastrophenfall, die auf der Zivilschutz-Homepage zum Download bereitstehen.
Vorrat anlegen: Neben Lebensmitteln sind auch technische Geräte wichtig: Das Zivilschutzverbandspaket beinhaltet eine Kochstelle, Toilettenbeutel, ein Radio sowie LED-Lampen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.