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Zwei Hagelflieger „bearbeiteten“ am Sonntag über dem steirischen Hartberg genau jene Gewitterzelle, die die AUA-Maschine am Weg von Palma nach Wien in Turbulenzen brachte. Für Chefpilot Josef Mündler ist es ein Rätsel, wie der Airbus in eine derart gefährliche Situation geraten konnte.
Gut 15 Kilometer bäumte sich am Sonntag jener Gewitterturm über dem oststeirischen Hartberg in den Himmel, der eine AUA-Maschine wie berichtet in gröbere Schwierigkeiten brachte. Teile der Flugzeugnase wurden von Hagelkörnern regelrecht weggeschossen, zudem die Cockpitscheibe derart demoliert, sodass die beiden Piloten letztlich im Blindflug in Wien-Schwechat landen mussten.
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