Das neue Heim-Trikot von Red Bull Salzburg für die Spielzeit 2024/25 ist geleakt worden. Laut der Website „Öpaleak“ bleibt die neue Heimdress auch mit dem neuen Ausrüster Puma in Rot und weiß. Doch das Design hat auch noch andere Auffälligkeiten zu bieten.
Die Saison 2023/24 ist beendet, die Vorbereitungen für die neue Spielzeit laufen auf Hochtouren. Dazu gehört auch das Design des neuen Trikots. Das mögliche Heimtrikot von Bundesliga-Vizemeister Red Bull Salzburg ist nun von der Website „Öpaleak“ geleakt worden.
Bekanntlich wechselten die Bullen ihren Ausstatter und sind ab kommender Saison in Puma-Dressen zu sehen. Vor dem Wechsel zu den Deutschen griffen die Mozartstädter zehn Jahre lang auf Dressen des US-amerikanischen Herstellers Nike zurück.
Mit dem Ausrüsterwechsel ging freilich auch die Frage einher, inwiefern sich das Design mit dem neuen Ausrüster ändern würde. Gibt es eine Revolution? Kommen neue Farben ins Spiel oder setzt man auf Altbewährtes? Und steigen damit auch die Preise? Auch wenn vieles noch unklar ist, bekommen Fans nun zumindest teilweise eine Antwort.
Kragen-Schriftzug bleibt
An den ersten Bildern erkennt man jedoch: Das mögliche Heim-Trikot ähnelt denen aus den Jahren zuvor. Besonders auffallend ist das seitliche Muster sowie der Kragen.
Laut „Öpaleak“, das sich darauf spezialisiert hat, die Dressen verschiedenster Fußballvereine aus der ganzen Welt zu veröffentlichen, ist das Heimtrikot weiterhin in den Farben weiß und rot gehalten. Im Nacken bleibt der Schriftzug „Des is Soizburg“ bestehen.
Die neue Saison startet für die Nicht-EM-Fahrer am 22. Juni mit den obligatorischen Leistungstests. Am 24. Juni trainiert die Mannschaft im Trainingszentrum Taxham erstmals mit dem neuen Coach Pep Lijnders. Der Niederländer war davor bekanntlich Co-Trainer von Jürgen Klopp bei Liverpool.
Ausstatter im Vormarsch
Puma befindet sich als Ausrüster von Fußballmannschaften im Aufwind. Die Marke aus Herzogenaurach rüstet in der deutschen Bundesliga die meisten Teams aus. Darunter zählen neben Salzburg-Schwesternklub Leipzig auch St. Pauli, Holstein Kiel (mit Benedikt Pichler), Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach (mit Stefan Lainer) und Heidenheim (mit Paul Tschernuth).
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