Am Mittwoch stoppten Polizisten auf der A1 im Bezirk Amstetten einen Lkw-Lenker, der durch seine „unsichere Fahrweise“ aufgefallen war. Ein durchgeführter Alkomattest verlief positiv: über 2,4 Promille!
Bedienstete der Autobahnpolizei hielten am Mittwochnachmittag auf der A1 im Gemeindegebiet von Oed im Bezirk Amstetten einen Lkw an, der durch seine „unsichere Fahrweise“ aufgefallen war. Außerdem befand sich das Fahrzeug mit ukrainischem Kennzeichen in einem eher desolaten Zustand, berichtet die Landespolizeidirektion am Donnerstag in einer Aussendung.
Mit 2,4 Promille am Steuer
Zunächst bremste der 33-Jährige stark ab und wollte sich einer Anhaltung bei der Abfahrt Oed entziehen. Schließlich lotsten ihn die Beamten zum Verkehrskontrollpunkt Haag. Ein Alkomattest beim 33-jährigen Rumänen verlief positiv – über 2,4 Promille. Ihm wurde der Führerschein vorläufig abgenommen.
Die Sachverständigen stellten ebenfalls einen Mangel mit Gefahr im Verzug an der Bremsanlage fest, die Weiterfahrt wurde untersagt. Eine Sicherheitsleistung wurde eingehoben. Der Mangel konnte an Ort und Stelle behoben werden. Der Zulassungsbesitzer und der Lenker werden der zuständigen Verwaltungsbehörde angezeigt.
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