Im Wien Austria Center steigt dieses Wochenende nach einjähriger Pause das Spielefest Wien. Hunderte Neuheiten – analog und digital – können ausprobiert werden. Corona hat die Art, wie wir spielen verändert, sagt ein Experte, der die angesagtesten Trends erklärt.
Am 15. und 16. Juni werden im Austria Center Vienna die Karten gezückt, die Würfel gerollt und die Konsolen hochgefahren. Das Spielfest Wien ist zurück. Besucher können Hunderte analoge und digitale Spiele ausprobieren, an Bewerben teilnehmen (bis zu 1000 Euro Preisgeld) oder die neuesten Renner vor Ort erwerben.
Organisator Kevin Trau erklärt, was derzeit angesagt ist und wie die Pandemie die Welt der Spiele verändert hat:
Spiele sind teurer geworden
Und noch etwas hat sich seit der Pandemie verändert. „Die Verkaufspreise je Spiel sind seit Corona ca. um fünf bis zehn Euro gestiegen“, erklärt Trau, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat und nun eine Gaming Lounge leitet.
Die „Schmerzgrenze“ bei Neueinsteigern, die sich ein Spiel zulegen wollen, liege bei 30 bis 40 Euro. Man weiß ja erst nach dem Kauf, ob es gefällt. Daher ist es keine schlechte Idee, Spiele vorher auszuprobieren. Am Spielfest im Austria Center ist das möglich. Online-Ticketpreise: Erwachsene 18 Euro, Kinder unter 12 Jahren 6 Euro, Schüler, Studenten, Zivil- und Präsenzdiener zahlen 14 Euro.
Alle Infos: https://spielefest.wien/
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