„Ist mir zu wenig“
„Fürstenfeld“ von STS, „Live is Life“ von Opus, „Cordula Grün“ von Josh: Große Hits werden immer wieder neu gecovert. Es ist ein riesiges Geschäft – und kein Ende in Sicht. Ein Blick hinter die Kulissen des Musik-Business.
„Denn das ist alles nur geklaut, das ist alles gar nicht meine“, besangen Die Prinzen schon 1993 die Flut an Cover-Versionen, die bis heute rollt. „Fällt den Künstlern nichts mehr Neues ein?“, fragen sich manche Zuschauer. Andere wiederum feiern im Stadion DJ Ötzi oder die Draufgänger, deren Karriere rein auf dem Covern von Songs basiert.
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