Von Osten bis Westen
US-Wetterdienst warnt vor Hitzewellen
Auf die USA rollen hohe Temperaturen zu. Die Hitzewelle soll am Sonntag im Zentrum der USA beginnen und sich dann weiter ausbreiten. Todesfälle können vorkommen, die Hauptstadt Washington hat einen Hitze-Notfallplan aktiviert.
Im Osten und in weiten Teilen des Zentrums der USA wird mit für den Juni ungewöhnlich hohen Temperaturen gerechnet. Vom Mittleren Westen bis zum Nordosten werden die Grade in die Höhe schießen. Es sollen mehrere Temperaturrekorde gebrochen werden und die Hitze soll über die kommende Woche anhalten.
Hitze ist in den meisten Jahren die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle. Nehmen Sie sie ernst.
US-Wetterdienst
Der US-Wetterdienst warnt in den Online-Medien vor wetterbedingten Todesfällen: „Hitze ist in den meisten Jahren die Hauptursache für wetterbedingte Todesfälle. Nehmen Sie sie ernst.“ Schon Anfang Juni wurden in Las Vegas 44 Grad gemessen. Im Death Valley ist es zu 50 Grad gekommen.
Ein Dutzend Hitzeerschöpfungen bei Trump-Rede
Immer wieder kommt es in den USA zu Hitzetodesfällen. Anfang Juni sind in Arizona fast ein Dutzend Menschen bei einer Kundgebung von Ex-Präsident Donald Trump mit Hitzeerschöpfungen ins Krankenhaus gebracht worden.
Washington aktiviert Hitze-Notfallplan
Die Hauptstadt Washington habe am Freitag einen Hitze-Notfallplan aktiviert, so die örtliche Bürgermeisterin Muriel Bowser. Auch bei vorigen Hitzewellen wurden schon Veranstaltungen nach drinnen verlegt, Bibliotheken wurden in Orte zum Abkühlen umgewandelt.
In Washington werden kommende Woche extreme Temperaturen erwartet, auch in Chicago und New York soll die Hitzewelle bald ankommen.
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