Lang hat sie gedauert, die Vorstandssitzung von Austrias Kooperationsklub Stripfing. Viel wurde diskutiert, speziell über den aktuellen Umbau der eigenen Anlage. Nach dem ersten Zweitliga-Jahr auf dem FAC-Platz wollen die Weinviertler so schnell wie möglich auf ihren Platz zurück. Sollte noch im Sommer so weit sein, bis dahin wird in der Generali-Arena um Punkte gekämpft. Dort, wo nach wie vor die wichtigsten Stripfinger Entscheidungen abgeklärt werden.
Etwa die Trainerfrage, in der Austrias Sport-Vorstand Jürgen Werner und der violette Sportdirektor Manuel Ortlechner Stripfings Sportchef Alex Grünwald – vorsichtig formuliert – beraten. Und offenbar zum Schluss kamen, dass dem kleinen Bruder ein spanischer Trainer guttun würde. Der Vertrag mit Inaki Bea ist bereits unterschrieben, was aber noch niemand bestätigen will.
Erfolge halten sich in Grenzen
Der 45-Jährige war als Spieler von 2010 bis 2012 als Innenverteidiger bei Wacker Innsbruck durchaus zu gebrauchen, seine Erfolge als Coach halten sich jedoch in Grenzen. Vier Spiele als Teamchef der Dominikanischen Republik, 25 für den spanischen Viertligisten Numancia, letzten April wurde er in seiner Heimat bei Viertligist Aguilas nach nur fünf sieglosen Partien entlassen. Werner & Co. werden sich bei Beas Verpflichtung sicher etwas gedacht haben. Anfang der Woche wird man hören, was . . .
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