Temperaturen unter 20 Grad und kaum ein Tag ohne Regen – dies prägte den bisherigen „Sommer“ 2024. Insgesamt war es laut Wetterdienst Ubimet zu kalt, in Innsbruck um 1,4 Grad. Nun soll es zumindest für einige Tage anders werden: Badewetter ist prognostiziert, doch der Spaß kann auch schnell wieder vorbei sein. Kräftige Gewitter drohen.
„Mit einer Südwestströmung erreicht Mittelmeerluft den Alpenraum“, erklärt Ubimet-Meteorologe Martin Templin. Dabei werden ab Dienstag verbreitet Höchstwerte um 30 Grad erwartet. Die Gewitterneigung ist an diesem Tag auch nur sehr gering.
Am Mittwoch wird es in Tirol hochsommerlich. Teils herrscht föhniger Südwind und die Höchstwerte erreichen 27 bis 33 Grad, dazu ist es schwül. Im Lauf des Tages können in Richtung Norden einzelne, durchaus heftige Gewitter entstehen.
„Afrika-Luft“ mit teils kräftigen Gewittern
Am Donnerstag erreicht uns eine „Hitzeblase“ aus Nordafrika. In der energiereichen Luft sind kräftige Gewitter möglich. Zudem mischt auch Saharastaub wieder mit.
Am Freitag verabschiedet sich die Hitze eher nach Ostösterreich. Zum nächsten Wochenende hin könnte es aber wieder recht warm weitergehen, vielleicht kommt der Sommer sogar, um zu bleiben.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.