Seit der Projektwoche der 6. Klassen des Linzer Aloisianums Mitte Mai in Italien kommt das Kollegium des katholischen Privatgymnasiums nicht zur Ruhe: Abgesehen von dem Aufsehen erregenden Vorfall um eine 15-Jährige in einem Hotelzimmer geht es um einen Eklat bei der Rückkehr der Schüler, den Elternvereins-Obmann und ein Messer im Unterricht.
Die 15-jährige Schülerin soll, wie berichtet, in Assisi von Klassenkollegen in ein Hotelzimmer gezerrt, eingesperrt und gezwungen worden sein, mehrere Burschen zu massieren. Gegen vier Hauptverdächtige (alle 16) wird wegen Freiheitsentziehung und Nötigung ermittelt. Sie mussten vorzeitig aus Italien abreisen. Als Ende der Woche auch die anderen Schüler heimkamen, soll es bei deren Ankunft einen Eklat gegeben haben.
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