Altach-Auftakt

Die Rheindörfler gingen in die neue Saison

Vorarlberg
18.06.2024 10:25

Eher gemütlich ging der Altacher Trainingsauftakt über die Bühne. Mit Ammar Helac kam ein Zweier-Goalie von Austria Lustenau. Dornbirns Fetahu wird an Bregenz verliehen.

Altach nimmt seine Positionierung als Ländle-Klub wieder Ernst. Nachdem in der beendeten Saison mit Bischof, Tartarotti und Zwischenbrugger drei Kicker aus Vorarlberg aus dem Kader ausgeschieden sind, gibt es jetzt wieder Zuwachs aus dem eigenen Bundesland. Allerdings sind die beiden gestern verpflichteten Neuzugänge keine Vorarlberger, aber sie haben zuletzt bei Ländle-Klubs gespielt.

Ammar Helac kam als Zweiertormann von Austria Lustenau. (Bild: Selina Meier Fotografie)
Ammar Helac kam als Zweiertormann von Austria Lustenau.

Torhüter Ammar Helac, der zuletzt schon bei der Lustenauer Austria die Nummer zwei im Tor war, ersetzt ab sofort die bisherige Altacher Nummer zwei, Tobias Schützenauer. Und Dornbirns Stürmer Anteo Fetahu, der für die Rothosen in 27 Spielen acht Tore erzielte, wurde ebenfalls von den Rheindörflern unter Vertrag genommen und an SW Bregenz weiterverliehen. Dort soll der 21-jährige Albaner Spielpraxis sammeln und frühestens in einem Jahr in den Altacher Bundesligakader zurückkehren.

Anteo Fetahu kam vom FC Dornbirn, wurde aber an SW Bregenz verliehen. (Bild: Selina Meier Fotografie)
Anteo Fetahu kam vom FC Dornbirn, wurde aber an SW Bregenz verliehen.

Beide Spieler standen auf dem Wunschzettel von Sportdirektor Roland Kirchler: „Helac hat sich in Lustenau als verlässliches Backup für Schierl bewiesen. Deshalb war es naheliegend, dass wir den 26-Jährigen in unser Reihen holen.“ In Lustenau kam der gebürtige Linzer zu sieben Einsätzen: Drei in der Bundesliga, vier im ÖFB--Cup. „Stürmer Anteo Fetahu ist ein Perspektiv-Spieler, von dem wir uns in den nächsten Jahren einiges erwarten“, sagt Kirchler zur Verpflichtung und Leihe des Albaners.

Odehnal verlässt Altach
Mit Jakob Odehnal verlässt nach Scnützenauer und Eckmayr ein dritter Keeper die Rheindörfler. Der 22-Jährige war zuletzt an den FC Dornbirn verliehen worden. Eine Rückkehr als Nummer zwei wollte der Wiener aber nicht. Er sucht eine neue Herausforderung – bei einem Klub, bei dem er als Nummer eins auflaufen kann.

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