Tapfer schlug sich Prinzessin Kate am Wochenende bei der Geburtstagsparade von König Charles. Es war der erste öffentliche Auftritt seit der schockierenden Krebs-Diagnose der 42-Jährigen. Dass sich die Frau von Prinz William gerade einer Chemotherapie unterzieht, sah man ihr überhaupt nicht an. Ärzte erklären, wie Kate die Therapie ohne Haarausfall übersteht.
Prinzessin Catherine hat bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt bei Trooping the Colour nach ihrer Krebsdiagnose in einem schwarz-weißen Matrosenkleid von Jenny Packham einen nahezu perfekten Auftritt hingelegt.
Die Chemotherapie scheint Prinz Williams Ehefrau zumindest optisch nichts anhaben zu können. Selbst ihr Haar, das sie als Hochsteckfrisur unter einem Hut von Philip Treacy trug, wirkte voll wie immer. Darüber dürften sich so einige Royal-Fans gewundert haben.
Hat Kate eine Chemotherapie, „bei der kaum Haare ausfallen“?
Allerdings muss eine Chemotherapie heutzutage nicht bedeuten, dass Patienten dabei auch zwingend ihre Haare verlieren. Es kommt nämlich auf die Medikamente an. Krebs-Experte Prof. Wolfgang Janni vom Universitätsklinikum Ulm erklärte gegenüber „Bild“: „Es gibt mittlerweile tatsächlich solche Chemotherapien, bei denen kaum Haare ausfallen, oder bei denen der Haarausfall so gering ist, dass man ihn nicht sieht.“
Bei Kate könnte auch eine unterstützende Therapie dazu beigetragen haben, dass sie keinen oder nur geringen Haarausfall hat, so der Experte. Dabei spielen sogenannte Kühlhauben eine Rolle, bei denen während der Chemotherapie eine Kühlhaube auf den Kopf des Patienten gesetzt wird.
Trooping the Colour: Haarteile könnten Kates Haar ergänzt haben
Falls die 42-Jährige doch ein paar Haare verloren hat, könnte sie am Samstag auch mit einem einfachen Trick nachgeholfen haben. „Es sieht danach aus, als trage Kate Haarteile, die in ihr vorhandenes Haar eingesetzt wurden, um es voller aussehen zu lassen und kunstvoll zu ergänzen“, so ein Friseur gegenüber „Bild“.
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