Mit April wurden die HNO-Abteilungen im Wiener Gesundheitsverbund zusammengelegt – mit einigen Nebenwirkungen. Aus mehreren Kliniken erreichen die „Krone“ aktuell Warnungen. Hier gibt es aktuell offenbar Probleme.
Die „Krone“ wusste es schon im März: Der Wiener Gesundheitsverbund dünnt das stationäre Angebot im Hals-Nasen-Ohren-Bereich aus. Bei Erkrankungen wurde man bisher in den Kliniken Donaustadt, Landstraße, Favoriten, Hietzing und im AKH versorgt. Seit Ende April gibt es das volle medizinische HNO-Paket nur noch in der Donaustadt, der Landstraße und im AKH. Das hat Auswirkungen auf die Patientenversorgung. Denn die von langer Hand geplante Neustrukturierung funktioniert nicht ganz reibungslos. In der „Krone“ vorliegenden Mails wird von groben Missständen berichtet.
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