Seit Jahren schikaniert die schwarz-grüne Bundesregierung Autofahrer: CO2-Strafsteuer, NoVa, Spritpreis-Wahnsinn. Eine Belastung jagt die nächste. Damit muss Schluss sein. Udo Landbauer und die FPÖ Niederösterreich fordern: Weg mit der CO2-Steuer, NoVa abschaffen, eine Verdoppelung des Kilometergeldes, Erhöhung des Pendlerpauschales sowie ein Ende des Elektro-Irrweges.
Autofahren macht arm und wütend
Slogans wie „Aus Freude am Fahren“ gehören längst der Vergangenheit an, Autofahren macht mittlerweile arm und wütend. Denn ÖVP-Kanzler Nehammer hat eine linke Klimaaktivistin zur Verkehrsministerin gemacht und die Öko-Frau ließ in der Folge keine Gelegenheit aus, um Pendler und Autofahrer zu schröpfen. Dabei sind viele Landsleute, Eltern und Arbeiter aufs Auto im Flächenbundesland Niederösterreich einfach angewiesen – auf 1,7 Millionen Niederösterreicher kommen 1,7 Mio. Fahrzeuge, die überwältigende Mehrheit davon Diesel oder Benziner.
Nur Belastungen, aber null Entlastung
Mit sinnlosen Aktionen wie dem „Luft-100er“ oder „Tempo 30 in Städten und Gemeinden“ zieht die Regierung den Autofahrern den letzten Nerv. Mit der CO2-Strafsteuer, der Mineralölsteuer, der Normverbrauchsabgabe (NoVa) und dem Radar-Wildwuchs wird den Pendlern und Autofahrern das Geld aus der Tasche gezogen. Das amtliche Kilometergeld ist mit 42 Cent indes beklagenswert niedrig und wurde seit 13,5 Jahren nicht erhöht. Fußgänger und Radfahrer bekommen nur 4 Cent weniger – ein eindeutiges Indiz wie wenig Stellenwert der Autofahrer genießt.
Schutz für Klimaterroristen, aber null Hilfe für Lenker
Auf der anderen Seite wird das E-Auto gefördert und Klimaterroristen, die Pendler, Arbeiter und Eltern in der Früh blockieren, auch noch geschützt und mit Samthandschuhen angegriffen. Der Autofahrer wurde längst als Melkkuh verselbstständigt und bleibt in seiner Not alleine und hilflos zurück. Denn: Viele Alleinerzieher und einkommensschwächere Menschen müssen sich jede Autofahrt mittlerweile zweimal überlegen.
„Schluss mit den Belastungen“
Nur die Freiheitlichen stehen auf der Seite der vielen Autofahrer und Pendler, die FPÖ Niederösterreich initiierte daher die Autofahrerkampagne „Belohnen statt Bestrafen“. „Schluss mit dem Abkassieren der Autofahrer. Das Kilometergeld und Pendlerpauschale müssen sprunghaft ansteigen. Die CO2-Strafsteuer gehört endgültig und restlos abgeschafft“, fordert FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter und NÖ Verkehrslandesrat Udo Landbauer. Die FPÖ Niederösterreich wird in den nächsten Wochen in allen Bezirken auf die Autofahrer zugehen und den Lenkern und Pendlern zur Seite stehen.
„Wir kämpfen für die Lenker“
„Wir werden nicht müde und werden keine Ruhe geben, bis diese unsäglichen Belastungen für die Pendler und Autofahrer abgestellt sind. Das wird es aber erst unter einem Kanzler, bei dem das Volk an erster Stelle steht, spielen, nämlich unter Volkskanzler Herbert Kickl. Dann werden die Autofahrer belohnt und nicht bestraft“, so Udo Landbauer.
Alles dazu unter: autofahrer-belohnen.at