Der Mime und Frauenschwarm ist kein Unbekannter für die schöne Wienerin, lag sie doch schon in "Zweiohrküken" in seinen Armen. "Ich freue mich sehr, mit lieb gewonnenen Menschen arbeiten zu dürfen."
"Durchbruch" möchte sie ihre neue, medienträchtige Rolle nicht nennen: "Aber es ist auf jeden Fall ein Umbruch", so die 34-Jährige. "In Österreich hat man sie in den letzten zehn Jahren kaum besetzt oder in Rollen osteuropäischer Herkunft", erklärt Agent Klaus Kelterborn: "Dieses Jahr nun die weibliche Hauptrolle im Horrorschocker 'Glacius' als österreichische Wissenschaftlerin und ihre Rolle der Josepha im 'Weißen Rössl', das ist sensationell."
"Nordrand", "SOKO Kitzbühel", "Kommissar Rex": Viel hat sie in Österreich gedreht, blieb dennoch wenig bekannt. Doch das Gefühl, hierzulande wenig Anerkennung gefunden zu haben, hat sie nicht. "Österreich ist ein kleines Land, in dem es entsprechend weniger Produktionen gibt." Ihren Wohnort hat sie aber weiterhin in Wien, wohl auch wegen ihres Sohnes (10). "Mit meiner Familie kriege ich alles ganz gut unter einen Hut."
Jetzt nimmt sich Madita, wie sie sich als Musikerin nennt, erst mal eine Auszeit: "Ich brauch Zeit für meinen Sohn und mich. Ich habe seit Februar fast durchgearbeitet. Also im Moment heißt es: Urlaub." Unterbrechen würde sie den nur für Hollywood: "Wenn der Anruf kommt? Klar sage ich nicht Nein – aber es hängt vom Projekt ab."
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