Großer Frust in England! Nach den bärenstarken EM-Leistungen von Deutschlands Jamal Musiala bei den Siegen gegen Schottland (5:1) und Ungarn (2:0) ärgert man sich auf der britischen Insel, den 21-Jährigen „verloren“ zu haben.
„Zwei Gedanken kommen mit jedem Deutschland-Spiel bei diesem Turnier immer stärker auf. Der eine, dass sie immer mehr zum Favoriten werden und der andere betrifft die Identität der dummen Seele, die es erlaubt hat, dass sich Jamal Musiala aus dem englischen Fußball entfernt. Was ein wunderbarer Spieler und was ein Grund für England, um sich in die Faust zu beißen, dass diese Verbindung mit seiner Heimat in der U21 zu Ende gegangen ist“, schreibt die „Daily Mail“.
DFB statt „Three Lions“
In der Jugend spielte Musiala nämlich noch für die Nachwuchsmannschaften von England. Doch vor etwas mehr als drei Jahren die Wende: Im März 2021 wollte ihn Southgate für die englische Nationalmannschaft nominieren, doch der Bayern-München-Profi entschied sich, für Deutschland aufzulaufen.
Großer Hoffnungsträger
Inzwischen zählt Musiala nicht nur bei seinem Klub, sondern auch in der deutschen Nationalelf zu den großen Hoffnungsträgern. Warum das so ist, das bewies er bereits bei den ersten zwei EURO-Spielen in beeindruckender Manier ...
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