Der ÖAMTC-Hubschrauberstützpunkt wird in Frauenkirchen gebaut. Der offizielle Startschuss ist erfolgt. Bis Ende 2024 soll der Heli in Frauenkirchen abheben.
Landeshauptmann Hans Peter Doskozil nennt den Spatenstich einen „Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in der Region“. Neun Piloten, vier Flugretter und 17 Notärzte werden künftig in Frauenkirchen in Bereitschaft sein. Auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern werden ein Hangar und Nebengebäude errichtet, gebaut wird nachhaltig und am aktuellsten Stand der Technik.
Mit dem neuen Hubschrauberstützpunkt soll noch schneller auf Notfälle reagiert und medizinische Hilfe effizient geleistet werden.
Derzeit startet der Christophorus 18 in Wiener Neustadt. Damit soll aber bald Schluss sein. „Wir halten das Versprechen, das wir der Bevölkerung gegeben haben, die Gesundheitsversorgung im Nordburgenland erreicht mit dem Christophorus 18 ein neues Niveau“, so Doskozil. 300 Einsätze seit April für neuen HubschrauberSeit April hebt der Heli in Wiener Neustadt ab. In den drei Monaten wurden bereits 300 Einsätze geflogen.
Doskozil hob auch noch einmal hervor, wie wichtig eine wohnortnahe Akut- und Basisversorgung als Standortfaktoren für eine Region seien. „Wir sind der Bevölkerung des Bezirks Neusiedl im Wort. Dieses Projekt zeigt, wie wir im Burgenland kontinuierlich in die Gesundheitsinfrastruktur investieren, um sie auf das nächste Level zu heben.“ Er versprach noch einmal den Bau der Klinik Gols. Als Vorbild diene die Klinik Oberwart.
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