„Das geht nicht“
Rosars Wissenschaftlerteam bewertete zuerst die Attraktivität von 483 Bundesliga-Profis und verglich sie anschließend mit der sportlichen Leistung jedes einzelnen Spielers. Hierfür griffen die Forscher auf Daten wie Tore, Ballbesitz und Zweikampfstärke zurück.
Sind schöne Spieler genügsamer?
Dass die als unattraktiv bewerteten Profis bessere Leistungen bringen als die attraktiven, erklärte Rosar so: "Wer gut aussieht, muss nicht so viel tun, um positiv wahrgenommen zu werden." Da die Zuschauer den attraktiveren Spielern generell gute Eigenschaften wie Fleiß, Durchsetzungsvermögen und Kreativität zuschreiben würden, glaube der Spieler: "Ich bin schön, ich brauche mich nicht übermäßig anzustrengen."
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