Eine 52-jährige Innviertlerin fand nach dem Tod ihrer Mama ein Sparbuch mit einem Schilling-Vermögen. Doch die Bank machte „Spompanadeln“ und wollte das Geld nicht auszahlen. Genau genommen wäre die Sparkasse sogar im Recht gewesen, hätte das Vermögen behalten dürfen. Nach „Krone“-Recherchen gibt’s aber ein Happy End.
„Das Geld wird nicht ausbezahlt“ – mit dieser Nachricht wurde Sieglinde St. (52) von der Sparkasse Braunau nach Hause geschickt. Ein Schock für die Innviertlerin, die im Nachlass ihrer im Vorjahr verstorbenen Mutter ein Sparbuch der Großeltern entdeckt hatte. „Es lag in einem Kasterl“, berichtet die Innviertlerin. Am Sparkonto sind 440.000 Schilling – damals ein kleines Vermögen, heute immerhin noch knapp 32.000 Euro – eingetragen.
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