Vor acht Jahren hat sich Ex-„GNTM“-Kandidatin Theresia Fischer erstmals die Beine verlängern lassen. 14 Zentimeter ist sie dank einer Ober- und Unterschenkel-OP mittlerweile größer. Jetzt muss sich die 32-Jährige erneut unters Messer legen.
Erst im April hatte Theresia Fischer über die massiven Probleme gesprochen, die ihre Beinverlängerung mit sich gebracht hat. Jetzt meldete sich die Ex-„GNTM“-Kandidatin erneut aus dem Spital. „Beinverlängerung – Part 3“, schrieb sie zu einem Video, das sie im Spital zeigte.
„Nächste Phase“ der Beinverlängerung
„Meine Beinverlängerung geht in die nächste Phase“, klärte sie in dem langen Posting weiter über ihren Klinikaufenthalt auf.
Um eine weitere OP zur Verlängerung ihrer Beine gehe es aber nicht, räumte Fischer in einem weiteren Posting, in dem sie unter anderem in einem Rollstuhl sitzend zu sehen ist, ein. Vielmehr sei es eine letzte, aber dringend notwendige OP, der sie sich unterziehen musste.
„Heute ist DER TAG der Tage, an dem ich meine letzten 2 % meiner Vergangenheit endlich aus meinem Körper herausgenommen bekommen habe“, erklärte sie. Die Verlängerungsstangen und Schrauben seien nun endgültig aus den Unterschenkeln entfernt worden.
„Finale Freiheit“
Für Fischer ein wahrer Befreiungsschlag, wie sie weiter schrieb. Denn nun könne sie endlich mit der Vergangenheit abschließen. Denn zu der Zeit, als sie den ersten Schritt zur Beinverlängerung gemacht habe, sei sie sehr verletzlich und leicht beeinflussbar gewesen, gestand sie.
„Ich, damals 24 Jahre alt, war tief in Depressionen verankert“, führte Fischer aus – und weiter: „Ich wollte gerade jetzt endlich geliebt werden – endlich das Gefühl empfinden, angekommen sein. Zu diesem Zeitpunkt konnte jeder alles mit mir machen.“
Nach ihrem finalen Eingriff werde sie zwar „seelisch noch einiges aufarbeiten“ müssen, „aber ich habe jetzt die Kraft dazu, in Heilung zu kommen“, zeigte sie sich optimistisch. Nicht zuletzt auch wegen der Unterstützung ihres Freundes Stefan Kleiser (57). „Liebe ist Unterstützung, Toleranz und bereichernd und nicht eine Reduktion und Unterordnung wie früher“, schloss Fischer ihre Botschaft.
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