Der Neuzugang der Rheindörfler kugelte sich im ersten Test die Schulter aus. Dafür kam Lincoln mit einer leichten Blessur davon. Altach-Kapitän Lukas Jäger plagte ein Weisheitszahn, der Alberschwender trainiert aber bereits wieder.
Viel Pech für Altach im ersten Testspiel in Nenzing. Gleich zwei Akteure mussten wegen Verletzungen vorzeitig vom Feld. Stürmer Lincoln schon nach wenigen Spielminuten, Mittelfeldspieler Diego Madritsch in der zweiten Halbzeit.
Während Lincoln „nur“ umgeknickt ist und in wenigen Tagen schon wieder das Training aufnehmen kann, droht dem Ex-Rieder Madritsch eine längere Pause. Der 18-Jährige kugelte sich die Schulter aus. „Sie ist zwar wieder schnell zurückgesprungen, möglich bleibt aber eine Bänderverletzung, die dann zu einer mehrwöchigen Pause zwingt“, sagt Sportdirektor Roland Kirchler. Der gestern übrigens einen Abstecher nach Innsbruck machte, um seinen Sohn Konstantin (Wattens) im Tiroler U16-Finale gegen Wacker Innsbruck zu unterstützen.
Kirchler sah das 3:0 in Nenzing gelassen: „Trotzdem hätte ich mir das eine oder andere Tor mehr gewünscht. Man darf aber nicht vergessen, dass wir doch einige neue Spieler dabei hatten. Die Mannschaft muss erst wieder zusammenfinden. Das wird passieren, da habe ich keine Sorgen.“
Beim Test in Nenzing fehlte auch Lukas Jäger. Der Altacher Kapitän hat Probleme mit einem Weisheitszahn, der gezogen werden musste. Wegen der Einnahme von Antibiotika musste er das Spiel auslassen. Gestern trainierte der Alberschwender bereits wieder.
Zweiter Test
Für die Altacher beginnt heute die zweite Trainingswoche. Am Samstag (13.30) steht der nächste Test beim Schweizer Super League-Klub Luzern an.
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