Monatelang galt Jennifer als vermisst. Dann wurde ihre Leiche im Inn gefunden. Jetzt spricht die Mutter der Toten. Über ihren Hass gegen den Mann, der ihre Tochter ermordet haben soll. Und über die Unmöglichkeit zu begreifen, „dass ich mein geliebtes Kind niemals wiedersehen werde.“
Ihre Tochter sei zu diesem Zeitpunkt in einer schlechten psychischen Verfassung gewesen, ihr Vater war wenige Monate davor gestorben, „ständig hatte sie mir über einen Traum erzählt. Von einem Mann, der sie retten, der ihr den Schmerz wegnehmen würde.
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Und als Micha vor unserer Türe stand, wurde sie ganz bleich. ,Mama, ihn, genau ihn, habe ich im Schlaf gesehen’, flüsterte sie mir zu.“ Jennifer, gerade 21, noch Jungfrau, verliebte sich auf den ersten Blick in den Fremden, „und er sich leider auch in sie“.
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