Gestern hat die „Plein Air 2024“ in Wallern begonnen. Dabei kann man Malern in der freien Natur zusehen, wie ihre Werke entstehen.
Unter Plein Air Malerei versteht man Freilichtmalerei. „En plein air“ ist französisch und bedeutet „im Freien“.
Und genau dort befindet sich für viele Künstler das größte und schönste Atelier, das man sich zum Malen aussuchen kann.
Seit etlichen Jahren finden in Wallern im Landhaus Tauber in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Tourismusverein die „Plein Air Tage“ statt. Mit dabei sind diesmal sechs Künstler. Michaela Mair, Jay Finger, Iwa Kruzkowscka, Robert Floch, Hermine Schlag und Florian Stolle werden von Montag bis Freitag „ein Stück Natur“ unter freiem Himmel bei natürlichen Licht- und Schattenverhältnissen und naturgegebener Farbigkeit auf ihre Leinwände bringen. „Eine Woche lang nur aufs kreative Schaffen konzentrieren, macht einfach Freude“, sind sich alle Kunstschaffenden einig.
Das besondere an dieser Woche: Interessierte können den Malern über die Schultern schauen und sich mit ihnen unterhalten.
„Den Prozess der Kunst live mitzuerleben und zu sehen, wie ein Werk Schritt für Schritt entsteht, ist etwas besonders und jedes Jahr beeindruckend“, ist auch Hans Tauber vom Landgasthaus Tauber begeistert. Die Kunstwerke gibt es dann im Rahmen einer Vernissage am Freitag ab 18 Uhr im Landgasthaus Tauber zu bewundern.
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