Für den 31. Jänner gilt: Lasse weder Hunde noch Katzen unbeaufsichtigt. Bereits im Laufe des Altjahrestages kommt es immer wieder zu Böllerschüssen und Krachern. Gerade beim Gassigehen ist es daher wichtig, den Hund auf keinen Fall von der Leine zu lassen. Wenn Tiere sich erschrecken und davonlaufen, finden sie vielleicht nicht mehr nach Hause zurück. Hunde und Katzen fühlen sich in der Nähe des ihnen vertrauten Menschen am sichersten. Widme deinem Haustier daher besonders an diesem Tag vermehrte Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Geräusch-CDs gewöhnen an Silvesterlärm
Aber schon jetzt kannst du deinem Tier helfen, indem du es an die
Geräusche von Feuerwerkskörpern und Silvesterknallerei gewöhnst.
Kaufe eine speziell für Hunde aufgenommene CD (zum Beispiel "Don't be afraid", Preis etwa zehn Euro), die du regelmäßig und in der
Lautstärke langsam steigend, abspielst. Währenddessen verhalte dich ganz normal. Mit der Zeit wird der Hund die Geräusche als
Normalität akzeptieren.
Homöopathie statt Beruhigungsmittel
Bei besonders ängstlichen Tieren sollte rechtzeitig der Tierarzt
konsultiert werden. Die Verabreichung von homöopathischen
Entspannungstropfen ist herkömmlichen Beruhigungsmitteln vorzuziehen, da diese oft recht stark sind und die Tiere beinahe
narkotisieren. Das Tier erscheint zwar äußerlich ruhig, hat aber
trotzdem Angst. Stell dir vor, du hast Angst und kannst dich zudem kaum bewegen, weil die Muskeln künstlich entspannt wurden! In jedem Fall sollte man das Tier schon einige Wochen zuvor an die Tropfen gewöhnen.
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