Die Polizei ermittelt nach schwerwiegenden Vorwürfen gegen mehrere Bewohner einer Salzburger Flüchtlingsunterkunft! Der Tatort: das Salzburger Aya-Bad. FPÖ-Landesrat Christian Pewny fordert bis zur Klärung der Causa eine Ausgangssperre ...
Die Polizei macht auf „Krone“-Anfrage nur äußert vage Angaben und verweist auf den Opferschutz. Man könne lediglich bestätigen, dass die Ermittlungen wegen eines „möglichen Sexualdelikts“ am Laufen sind. Der Tatort: das Aya-Bad in der Salzburger Alpenstraße.
Der Vorfall ereignete sich „Krone“-Recherchen zu Folge bereits am 5. Mai – und damit wenige Tage nach dem Start der Freibadsaison.
Ein minderjähriger Bewohner einer Flüchtlingshauses soll gegenüber einer Besucherin des Bades sexuell übergriffig geworden sein. Im Raum stehen offenbar die Vorwürfe einer zumindest versuchten Vergewaltigung. Mehrere weitere Bewohner der Unterkunft sollen während des Vorfalls zugesehen haben.
Die Polizei soll zwecks Befragungen der Beschuldigten dieser Tage bereits in dem Salzburger Flüchtlingsheim anwesend gewesen sein. Die betroffenen Jugendlichen sollen sich zu den schwerwiegenden Vorwürfen derzeit nicht geständig zeigen. Sie dürften allerdings bestätigt haben, am 5. Mai tatsächlich im Aya-Bad gemeinsam schwimmen gewesen zu sein – allerdings stets unter sich.
Bis zur vollständigen Aufklärung braucht es zum Schutz der Bevölkerung eine Ausgangssperre in der betroffenen Einrichtung.
Christian Pewny, FPÖ-Landesrat
Der zuständige Landesrast Christian Pewny (FPÖ) ist ob dieser Entwicklungen empört: „Bis zur vollständigen Aufklärung braucht es zum Schutz der Bevölkerung eine konsequente Ausgangssperre in der betroffenen Einrichtung. Wir müssen hier ein Exempel statuieren.“ Er fordert schnellstmöglich einen „Stopp der derzeitigen Asylsituation“.
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