Sie ging zu Fuß nach Paris. Um ein Zeichen zu setzen. Wer ist diese Frau, die all die Strapazen auf sich genommen hat und warum hat die 53-Jährige das getan. Einige Abstecher gab´s zusätzlich!
Vor drei Monaten hat sich Martina Gleissenebner-Teskey zu Fuß auf den Weg nach Paris gemacht. Um ein Zeichen für Nachhaltigkeit zu setzen. Was nichts gebracht hat. „Nein, zumindest nicht das, was ich mir erwartet habe. Wenn man sieht, wie die Grünen bei der EU-Wahl abgestraft wurden, interessiert das Thema niemanden“, so die Ernüchterung des Best-Ager-Models.
Am Ende gab´s Schampus mit einem Stofftier
Ihre „Reise“ durfte die gebürtige Linzerin allerdings durch einige Termine unterbrechen. „Meine Tochter Lou-Anne und ich wurden zum Finale zu Germany’s Next Topmodel eingeladen und in München hatte ich zwei Auftritte bei „Perfekt Runway“. Von dieser Gage blieb am Ende nur eine Flasche Schampus über. „Die hab ich mir in Paris gekauft und in meinem Hotelzimmer mit meinem Stoffhund gegönnt“, lacht die 53-Jährige. Der lange Fußmarsch hat ihr nicht zugesetzt, „dafür aber die Modeschau in München. Danach hatte ich die ganze Nacht Krämpfe von den Stöckelschuhen.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.