In einem Zug in Vorarlberg kam es am Samstag zu einer Auseinandersetzung zwischen sechs Personen, die Sache eskalierte und endete für einen 20-Jährigen im Krankenhaus.
Der Fall einer dubiosen Messerstecherei beschäftigt derzeit die Exekutivbeamten im Montafon: In einem Zug der Montafonerbahn gerieten am Samstag gegen 13 Uhr ein 20-jähriger Österreicher und fünf Asylwerber (34, 19, 19 und 17 Jahre alt) aus Afghanistan plötzlich aneinander. Im Zuge eines Gerangels zwischen den Beteiligten erlitt der stark alkoholisierte Österreicher schließlich eine Schnittwunde an der rechten Hand durch ein Messer, das er vermutlich selbst mit dabei hatte.
Wer fügte Betrunkenem Wunde zu?
Aufgrund seiner Verletzung musste er im Krankenhaus Bludenz ärztlich versorgt werden. Wer dem Betrunkenem tatsächlich die Wunde zugefügt hat, ist noch Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Unklar ist auch noch, wie es genau zu der Attacke gekommen ist. Die Untersuchungen der Polizeibeamten laufen noch.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.