Geht doch! Bisher war der Klagenfurter Marco Haller bei Olympischen Spielen im Pech – meist hatte der Kurs nicht gepasst. Jetzt mit 33 Jahren wird er in Paris allerdings sein Debüt feiern. Wie Felix Großschaftner wurde er vom Radverband dem Olympischen Komitee fürs Straßenrennen vorgeschlagen.
Österreichs Straßenrad-Team hat fürs Rennen bei Olympia nur zwei Startplätze, fürs Zeitfahren sogar nur einen. Während Großschartner auch das Zeitfahren absolviert, wird Haller – wenn das ÖOC den Vorschlag des Radverbandes bestätigt – im Straßenrennen am 3. August starten. „Ich bin richtig happy und stolz, dass ich endlich nominiert wurde. Die Olympischen Spiele waren immer ein großes Ziel von mir“, freut sich der 33-Jährige.
Kurs mit Kopfsteinpflaster
Zumal der hügelige Rundkurs mit einer Länge von 273 Kilometern und Kopfsteinpflaster-Abschnitten dem Fahrer von Red-Bull-Bora-Hansgrohe durchaus liegen könnte: „Es wird ein ziemlich offenes Rennen.“
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