Es war das beherrschende Thema des vergangenen Wochenendes: In der Waldviertler Stadt Horn ging ein Afghane auf einen 16-Jährigen los, seinen Gürtel wie einen Schlagring um die Faust gewickelt. Die Attacke endete damit, dass der Bursche den abgebrochenen Dorn der Schnalle im Schädel stecken hatte. Eine Nacht später wollte sich ein junger Mann Zigaretten schnorren, wurde verschmäht – und brach einem 17-jährigen Mädchen die Rippen! Schon wieder in Horn. Und jetzt das: Im (Blut-)Rausch demolierte ein Nachtschwärmer (21) ein Polizeiauto, randalierte in der Zelle weiter und beschmierte die Wände mit Hassbotschaften. In seinem eigenen Blut. Wo? Das lesen Sie heute in der „Krone“, auch wenn Sie sich die Antwort bereits denken können. Außerdem: Wie glimpflich und glücklich ein Flugzeugabsturz enden kann, mit welchem Wundermittel die St. Pöltner Stadtbusse nun 90 Prozent ihrer Emissionen einsparen wollen, und wo Nachwuchsforscher dem größten Kriminalfall in der Geschichte Niederösterreichs auf der Spur sind. Ausnahmeweise ist es nicht Horn.
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