Die Vorarlbergerin Julia Grabher musste sich beim ITF-W35-Turnier in Klosters (Sz) in Runde eins der Qualifikantin Jasmijn Gimbrere (Hol) mit 6:4, 3:6, 3:6 geschlagen geben. Damit wartet die 27-jährige Olympiastarterin weiter auf den ersten Tour-Sieg nach ihrer Handgelenksoperation im vorigen Herbst.
Kämpferisch ist die Dornbirnerin (WTA-Nr. 309) auf jeden Fall schon wieder reif für den Sieg. Das zeigte auch die Partie in den Schweizer Alpen gegen die 23-jährige Holländerin. Die war im ersten Satz bereits 4:1 voran gelegen, ehe der Schützling von Günter Bresnik das Spiel herumriss und gleich fünf Games in Serie machen konnte.
Allerdings fehlt Grabher noch die Konstanz. In Durchgang zwei geriet sie erneut 1:4 in Rückstand. Zwar schaffte sie das Re-Break, allerdings behielt Gimbrere die Nerven, nahm der Vorarlbergerin umgehend erneut das Service ab und spielte den Satz mit 6:3 nach Hause.
Breakchance in der Entscheidung vergeben
In der Entscheidung vergab die Vorarlbergerin beim Stand von 1:0 dann einen Breakball und musste ihrerseits die Servicespiele zum 2:3 und 2:5 abgeben. Zwar gelang ihr noch das Re-Break zum 3:5, mit einem Break machte Gimbrere aber nach 2:26 Stunden den Deckel zum 6:3 drauf.
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