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Ein Selfie mit dem Hitlergruß, NS-Bilder und andere „Blödheiten“ werden einem erst 20-jährigen Kärntner Soldaten als nationalsozialistische Wiederbetätigung vorgeworfen. Doch das ist nicht alles: Vom deutschen Verfassungsschutz gibt es Warnungen, wie weit die rechtsextreme Szene auch in Österreich organisiert ist.
Schon zum dritten Mal ist ein 20-jähriger Kärntner mit rechtsextremer Neigung beim heimischen Verfassungsschutz aufgefallen – zweimal hat man ihn laufen lassen; vor allem, weil er noch Schüler war, und es Hoffnung auf Besserung geben sollte. Doch mittlerweile ist er beim Bundesheer und trägt eine Waffe. Die neuen Vorwürfe brachten ihn vor die Geschworenen. Und der Prozess wird möglicherweise nicht der letzte gewesen sein.
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