Mit dem Superstar litt am Mittwochabend auch seine Familie. Bilder von Georgina Rodriguez, der Herzdame von Portuals Cristiano Ronaldo, und ihren Kindern vom Stadionbesuch in Geslenkirchen sind zuhauf überliefert – solche mit freundlichen Gesichtern in der Familie Ronaldo weniger.
Konkret spucken die internationalen Agenturen unter dem Suchbegriff „Georgina“ gar keine lächelnde Ronaldo-Liebe aus. Eher scheint sie sich auf der Tribüne „auf Schalke“ mit den Kids um den Award für den grimmigsten Blick zu matchen.
Auch Ronaldo unglücklich
Gut möglich, dass sich die schlechte Laune des Familienoberhaupts bis auf die Tribüne übertragen hat. Ronaldo selbst wirkte im Spiel auch alles andere als ausgeglichen, meckerte, gestikuliert viel, erzeugte dabei aber wenig Gefahr. Wiederholt forderte der robust verteidigte Superstar einen Strafstoß, den er nicht bekam. Nach 65 Minuten war Schluss. Auch die eingewechselten Diogo Jota und Goncalo Ramos machten gegen die im Anschluss überschwänglich feierenden Georgier keinen Stich. Ronaldos Laune schoss auch auf der Ersatzbank nicht eben nach oben.
Wenn schon nicht selbst und seine Familie – einen Menschen machte Ronaldo am Mittwochabend sehr wohl glücklich: Georgien-Kicker Khvicha Kvaratskhelia. Der bekam nämlich nach Schlusspfiff Ronaldos Trikot. Ein Lächeln dürfte aber auch das nicht in Georginas Gesicht gezaubert haben.
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