Spiegel-Pavillon am Max Reinhardt Platz informiert Besucher ab sofort über das Großbauprojekt Festspielbezirk 2030.
„Wichtig ist für uns, die Salzburgerinnen und Salzburger über alle Bauschritte zu informieren. Das haben wir in der Vergangenheit bereits mit Ausstellungen und Führungen gemacht. Und wir tun das jetzt mit unserem Informations-Pavillon“, sagt der kaufmännische Direktor der Salzburger Festspiele, Lukas Crepaz.
Die Besucher des Pavillons haben die Möglichkeit, nicht nur mehr über die hundertjährige Baugeschichte des Festspielbezirks zu erfahren, sondern sich auch über die ab Herbst 2024 startenden Bauphasen informieren zu lassen.
Texttafeln, Fotos, ein Touchscreen und ein Architekturmodell veranschaulichen im Inneren des Pavillons, wie der Festspielbezirk in den kommenden Jahren ausschauen soll.
Mitarbeiter der Festspiele stehen Besuchern auch bei individuellen Fragen rund um das Projekt Rede und Antwort. Zum Beispiel zu den veranschlagten Kosten des Mammut-Projekts. In der ersten Bauphase rechnet man nach derzeitigem Stand mit Kosten von knapp unter 400 Millionen Euro. Diese umfasst jedoch noch nicht den Umbau der Felsenreitschule und das Haus für Mozart.
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