Ski-Weltcup im Ticker:
Vor der Marktreife des Solarstoffs müssten aber noch einige Probleme gelöst werden, teilte ein Vertreter des Zentrums für industrielle Technologie der Präfektur Fukui mit. So müsse die Isolierung der Stromleitungen verbessert und die Haltbarkeit des Gewebes erhöht werden.
Die verwendeten Solarzellen von der neu gegründeten Firma Sphelar Power in Kyoto sind nur 1,2 Millimeter groß. Ihre körnerartige Struktur ermöglicht es, mehr Sonnenlicht aufzunehmen als flache Solarzellen. Die japanischen Forscher hoffen, ihre Erfindung mithilfe öffentlicher Fördergelder 2015 im größeren Stil auf den Markt zu bringen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.