Lange vor der EURO hatte Österreichs Rekordnationalspieler Marko Arnautović einem Freund zur Lokaleröffnung in Trausdorf sein Kommen zugesagt – doch dann kam das EM-Achtelfinale dazwischen. Der kulinarische Genuss muss warten.
Seit vergangenen Freitag steht es für Genießer von köstlichen Grillspezialitäten und ausgezeichneten Steckerlfischen weit offen: Das Ethno-Restaurant beim Kreisverkehr in Trausdorf ist – von Eisenstadt kommend – nicht zu übersehen.
Hoher Besuch
In unmittelbarer Nachbarschaft wohnt Landtagspräsident Robert Hergovich. Mit Bürgermeister Andreas Rotpuller überbrachte er dem Betreiberpaar Danijel und Zeljka Marinkovic ein kleines Präsent: „Die Erneuerung und Erweiterung des Lokals, das mit dem weitläufigen urigen Gastgarten 170 Sitzplätze bietet, ist voll gelungen.“
Eine Top-Adresse
Gastronomisch gestartet ist die Wirtsfamilie im Jahr 2016 mit dem Ethno in Eisenstadt. Mit typischen serbischen Spezialitäten vom Holzkohlengrill hat sie sich bald einen Namen gemacht. Wie viele andere Feinschmecker ist Österreichs Rekordnationalspieler Marko Arnautović auf den Geschmack gekommen.
Teamspieler als Gast
Für die Eröffnungsfeier in Trausdorf hatte der internationale Star-Kicker früh zugesagt. Der Einzug des ÖFB-Teams ins EM-Achtelfinale hat das nun verhindert. Zumindest telefoniert hat Danijel Marinkovic mit Arnautović: „Sein Bruder ist regelmäßig zu Gast, Marko nur, wenn es sein Job erlaubt.“
Zum Geburtstag bekocht
Beim Geburtstag von Marko, dem älteren Sohn des Hauses, war der Profi-Fußballer live dabei. Zum eigenen Geburtstag wurde Arnautović von der Familie Marinkovic auch schon bekocht.
Alle helfen im Betrieb fleißig mit: Danijels „Schwiegermama“ in der Küche, die Söhne Marko und Darko im Service. Der Jüngere besucht noch die Berufsschule in Eisenstadt.
Leibgericht vom Feinsten
Was isst Marko Arnautović am liebsten? Spontane Antwort vom Chef: „Ethno-Schnitzel“, gerollte gefüllte Spezialität des Hauses.
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