„Ist mir zu wenig“
Zur „Leitbild“-Präsentation des neuen Klinikums Stainach luden Montagabend Gesundheitsfonds, Politik, Kages und Diakonie. Wer hoffte, dabei etwas Neues zu erfahren, wurde enttäuscht. Antworten auf wichtige Fragen, wie etwa jene nach dem Gesellschaftsvertrag, blieben aus. Im Hintergrund gärt es gewaltig.
Aus dem Leitspital Liezen wird das Klinikum Stainach: Um das ramponierte Image des größten Prestigeprojekts der aktuellen Landesregierung aufzupolieren, wurde der Arbeitstitel kürzlich abgeändert. „Der Name ist das Ergebnis eines dreistufigen Wettbewerbs“, hieß es in den Unterlagen, die am Montag an die Medien verteilt wurden.
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