Die Wiener Strafrechtlerin Astrid Wagner möchte mit der „Liste Gaza“ in den Nationalrat. Im Gespräch mit krone.tv erklärt sie die Hintergründe.
Die „Liste Gaza“ möchte Menschen eine Stimme geben, die einen Waffenstillstand in Palästina fordern. Mit fünf Spitzenkandidatinnen, darunter die bekannte Rechtsanwältin Astrid Wagner, tritt die „Liste Gaza“ an.
Astrid Wagner
(Bild: krone.tv)
Doch inwiefern passt der Beruf als Rechtsanwältin mit der Kandidatur zusammen? Wagner betont: „Ich kandidiere als Astrid Wagner und nicht als Rechtsanwältin“, stellt sie klar dar. Sie erklärt weiter: „Die Politik beschämt mich. Ich schäme mich für diese Politik. [..] Ich bin erschüttet, dass Österreich zweimal gegen einen Waffenstillstand gestimmt hat. Da muss man nachdenken, dass es noch nicht weiter gehen kann. Ich habe nicht lange überlegt und mich auf diese Liste gesetzt.“
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.