„Krone“-Interview

Oska: „Fühle mich bereit für die Coldplay-Shows“

Musik
04.07.2024 09:00

Für die 28-jährige Oska geht in wenigen Wochen ein absoluter Mädchentraum in Erfüllung: Sie darf an gleich vier Abenden im Wiener Happel-Stadion die Konzerte von Coldplay eröffnen. Im großen „Krone“-Talk spracht die Waldviertlerin über ihre Nähe zu den britischen Superstars, wie die Tour mit Christina Stürmer war und weshalb die Insel Großbritannien so ein Sehnsuchtsort ist.

(Bild: kmm)

„Krone“: Oska, Ende August spielst du viermal vor jeweils rund 50.000 Menschen im Wiener Ernst-Happel-Stadion im Vorprogramm von Coldplay. Überwiegt da die Vorfreude oder die Nervosität?
Oska:
Vorfreude und etwas Angst wechseln sich ab. Meine Karriere hat sich bislang sehr organisch entwickelt. Zuerst war ich in Pubs, spielte auf der Straße und dann auf ganz kleinen Bühnen. Später kam es zu Shows vor rund 100 Leuten, die für mich kamen und dann Support-Konzerte für Tom Odell vor ein paar Tausend Leuten. Ich lernte, was gut oder weniger gut funktioniert, wie man mit dem Publikum umgeht und gewann an Selbstsicherheit. Bei 25 solcher Konzerte kommt man irgendwann auch in eine Routine. Das so zu erleben war toll und alles hat sich schön und natürlich gesteigert. Die Coldplay-Shows haben jetzt einen „Wow-Effekt“. Bei den Odell-Shows wurde hinter der Bühne heruntergezählt und bei den letzten zehn Sekunden machte ich mir bewusst, dass ich mich nur darauf vorbereitete und nun mit der Situation umgehen muss – der Vogel muss das Nest verlassen. (lacht) Genauso wird es auch bei Coldplay sein. Es muss funktionieren.

Wirst du dich auf die Coldplay-Shows anders vorbereiten als auf andere Konzerte?
Ich glaube schon, dass ich mich mental anders vorbereiten werde. Es ist ein sehr großes Ding. Ich habe unlängst ein Wanda-Interview auf Ö3 gehört, wo Marco sagte, sie hätten einmal einen Auftritt am Donauinselfest abgesagt, weil er ihnen als zu früh und zu groß erschien. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich fühle mich aber bereit für Coldplay und werde es schaffen. Dort bin ich ja Support, das ist wieder etwas anderes. Ich nehme die Konzerte aber nicht auf die leichte Schulter.

Als Vorband von großen Stars zu spielen, ist nicht so leicht. Metallica- oder AC/DC-Fans können ziemlich streng sein. Glaubst du, bei Coldplay wird das gemütlicher verlaufen?
Vielleicht sehe ich das falsch, aber die Leute sind alle so lieb zu mir, wenn es um Coldplay geht. Alle freuen sich darüber, dass eine aus dem Waldviertel diese Konzerte spielend darf. Man freut sich mit mir mit und das beruhigt mich auch ein bisschen.

Wie ging dieses Prozedere überhaupt vonstatten? Wurdest du gezielt vom Coldplay-Management für die Wien-Konzerte ausgewählt?
Ich weiß es nicht zu 100 Prozent, aber generell bekannt ist, dass Coldplay gerne auf lokale Supportbands setzen und selbst auswählen – sie bauen gerne auf Frauen. Sie dürften das also selbst entschieden haben. Ich habe mein Album in England mit dem Keane-Produzenten gemacht und er erzählte mir, dass wenn er mit ihnen arbeitet, immer wieder Vorschläge macht, wer auf Tour passen könnte. Keane hören dann oft rein und machen Bauchentscheidungen. So stelle ich mir das auch ein bisschen bei Coldplay vor. Ich freue mich auf jeden Fall.

Was ist denn dein höchstpersönlicher Zugang zu Coldplay?
Ich fand Coldplay schon immer cool. Ich mag das Album „A Rush Of Blood To The Head“ und besonders den Song „Politik“ darauf. Wie bei vielen anderen gefallen mir vor allem die früheren Sachen. Ich mag auch „Parachutes“ sehr gerne. Das Lied „Sparks“ inspiriert mich auch extrem. Sie sind berechtigterweise eine der größten Bands der Welt. Sie haben extrem viele Lieder, die richtig unter die Haut gehen und Chris Martins Stimme ist fantastisch. Das Video zu „Yellow“, wo er über den Strand geht, fand ich auch immer extrem cool.

Coldplay stehen nicht nur für Musik, sondern für ein Gemeinschaftsgefühl, für Nachhaltigkeit und für Inklusion.
Wenn sich eine große Band über viele Dinge so viele Gedanken macht, ist das immer etwas Besonderes. Wir kriegen vom Coldplay-Team auch immer die süßesten E-Mails, sie wirken total nett und heißen uns schon aus der Ferne willkommen. Der Band scheint es wichtig zu sein, dass es allen gutgeht. Sie überlegen sich auch viel, wie etwa die Podeste im Konzertraum, wo Fans durch Tanzen und Springen die Elektrizität ankurbeln. Zudem arbeiten sie mit einer Universität zusammen, um Wege zu finden, wie man Konzerte umweltfreundlicher gestalten kann. Ich finde das extrem wichtig und eigentlich sollte so eine Haltung bei allen Bands mit diesen Reichweiten und Ressourcen so sein. Das macht anderen Künstlerinnen in der Größenordnung Stress, sich vermehrt um solche Dinge zu kümmern.

Die Chancen, dass du mit Coldplay während der vier Konzerte auch einmal die Bühne teilst, gehen gegen null?
Ziemlich sicher. (lacht) An solche Dinge habe ich noch gar nicht gedacht. Ich hoffe, dass ich sie mal treffen kann und habe mir schon überlegt, was ich dann sagen würde. Chris Martin war mehrmals im Studio bei meinem englischen Produzenten und da hätte ich schon einen Gesprächsanknüpfungspunkt. Ich bin sehr offen und befreit und was passieren wird, wird passieren. So gehe ich in alle Sachen rein und das hat sich bislang bewährt. Ich war nie ein Typ, der etwas forciert und werde das auch nie werden. Es kann auch passieren, dass man keine Chemie miteinander hat.

Was wird aus der jetzigen Sicht für dich der Moment sein, vor dem du dich am meisten fürchtest und welcher könnte der schönste werden?
Das ist eine schöne Frage. Ich fürchte mich jetzt schon vor dem ersten Soundcheck, weil ich extrem nervös sein werde. Ich brauche ein bisschen Druck, um in die Gänge zu kommen. Auch wenn ich einen Song schreibe oder ein Album mache, bin ich angespannt und unsicher. Es muss mich fast ein bisschen verrückt machen, damit ich zu einem Ergebnis komme. Ich erwarte beim Soundcheck Tränen und außerdem, dass, wenn ich am Abend dann auf die Bühne gehe, die Anspannung völlig abfällt.

Ich bin ein sehr emotionaler Mensch, aber ich werde mein Bestes geben. Meine Band und ich haben den Spruch „es wird gut gewesen sein“. Auch der Satz „haben wir einfach Spaß“ hilft mir, weil er mich während eines Sets daran erinnert. Ich bin jetzt schon melancholisch, wenn ich an den letzten Gig denke, weil es dann vorbei ist. Gleichzeitig freue ich mich voll auf die Momente, die ich mit meiner Familie zusammen erleben werde. Ich mache da eine arge Erfahrung, die nicht jeder machen kann und hoffe, ich kann dieses Gefühl voll auskosten. Ich will es einfach genießen können.

Du warst unlängst auch mit Christina Stürmer auf Tour, die, wie du, Karriere und Privatleben trennt und nicht bewusst das Rampenlicht sucht. Trafen da mit dir und ihr zwei verwandte Seelen aufeinander?
Ich mag die Christina so gerne und fand es auch sehr emotional und schön, mit ihr auf Tour zu sein. Mit ihr und ihrer Crew unterwegs zu sein ist schon anders, als mit einem Mann unterwegs zu sein. Ich hatte natürlich auch damit tolle Erfahrungen, das soll man nicht falsch verstehen, aber sie war so herzlich und lieb, aber auch sehr klar, wenn es um Entscheidungen ging. Wir hatten tolle Gespräche und sie hat mich mit extrem viel Respekt auf der Bühne angekündigt. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich wirklich mag und das ist sehr schön. Ich bin von ihr noch länger Fan als von Coldplay. (lacht) Sie sieht wohl auch, dass ich mir so treu bleibe, wie sie sich treu bleibt.

Habt ihr euch in der Richtung gefunden, dass ihr beide eine gesunde Distanz zum Glamour-Teil des Musikgeschäfts wahrt und die Prioritäten immer in der Kunst liegen?
Wir haben gar nicht so viel darüber geredet, es herrschte eher ein unausgesprochenes Verständnis, dass es bei uns beiden so ist. Die Musik ist Christinas Passion, aber auch ihr Job und den macht sie extrem gut. Das will ich auch und das hat sie gemerkt. Ich will zu allen freundlich sein und mag es, wenn ein gutes Miteinander herrscht. Bei der Show im Wiener Gasometer habe ich bei ihr meinen Bühneneinsatz verpasst, weil ich irgendwie eine andere Zeit im Kopf hatte. Mir ging es auf der Bühne wirklich schlecht, weil ich dachte, die ganze Produktion wäre sauer, aber alle waren total entspannt. Mir tat es so leid, aber es war alles komplett locker.

Stürmer war, Coldplay kommt, eine Show mit Silbermond kommt auch und dann später noch deine eigene Tour. Gehst du da geistig ganz unterschiedlich an die verschiedenen Herausforderungen heran?
Eine eigene Headliner-Show macht schon einen Unterschied. Ich kann meine Kreativität ausleben in puncto Bühnenbild, Outfit und dem Drumherum. Als Support-Act will ich, dass der Hauptkünstler erstrahlt und ich den Leuten eine gute Zeit bereite und sie vorfreudig stimme. In der kurzen Zeit möchte ich natürlich auch, dass die Leute sich in mich verlieben, indem ich die richtige Atmosphäre schaffe. Bei Coldplay bin ich mir schon sehr bewusst, dass die Leute sie und nicht mich sehen wollen. Ich soll dann halt eine Art Zuckerl sein. (lacht)

Im Herbst spielst du deine eigene Headliner-Tour und dazu wolltest du das kommende Album fertig haben. Das hat sich jetzt aber mal auf 2025 verschoben …
Das verändert natürlich auch die Pläne der Tour. Wir haben viel darüber gesprochen, wie wir das Thema lösen und ich möchte im Frühling 2025 noch einmal touren. Es wrden aber auch im Herbst schon ein paar neue Songs draußen sein, die ich spielen möchte. Vielleicht ist es auch ganz cool, die Leute auf eine Reise mitzunehmen, an deren Ende dann das Album kommt. Ich muss da bei mir selbst den Druck herausnehmen, weil es sich einfach nicht anders ausging. Meine volle Priorität hat, dass das Album gut wird und das heißt, es muss verschoben werden. Ich habe mir da viel Stress gemacht, aber auch gelernt, dass es manchmal nötig ist. Prinzipiell will ich meine Hausaufgaben immer brav machen, so wie früher in der Schule. Manchmal geht es aber einfach nicht.

In deiner neuen Single „Forever Blue“ geht es ein bisschen um das Erwachsenwerden und das Herauswachsen aus der Kindheit. Beschäftigt dich dieses Thema auch aufgrund des hohen Tempos in deiner Karriere?
Sehr sogar. Ich komme aus einem sehr engen Umfeld und das zweite Album war ein Ausbrechen aus vielem. Ich war einige Monate lang in England, isoliert von allem. Ganz alleine mit mir, ging abends in den Pub, um Pommes zu essen, Guinness zu trinken und meine Gedichte zu lesen. Ich kam in der Zeit darauf, was ich mag. Ich hatte auch keinen Partner, mit dem ich jeden Tag telefoniert hatte – ich war erstmals überhaupt nur auf mich zurückgezogen. Alle werden älter und meine engsten Leute haben teilweise Familie und Kinder. Ich wollte herausfinden, was mein Weg ist, unabhängig davon, was mir andere sagen. In den letzten zwei Jahren habe ich gemerkt, wie wichtig mir meine Freundschaften sind. Es geht im Lied auch um das Gefühl, eine Person zu haben, die mich so gut kennt, dass sie mich aus meinem Strudel herausziehen kann. Ich habe oft eine sehr tief sitzende Traurigkeit, obwohl ich per se ein sehr fröhlicher Mensch bin. Das ist keine Fassade, sondern wirklich ein großer Teil von mir.

Wie passt da die titelgebende Farbe Blau hinein?
Im Englischen gibt es den Ausdruck „being blue“ und das bedeutet quasi „bluesy“ zu sein. Man hat eine gewisse Grundmelancholie. Das kann auch was Schönes sein und ist nicht immer nur schlecht. Wenn man traurig ist, hat man auch das Gefühl, dass Leute für einen da sind. Aus etwas Traurigem wird dann etwas Schönes. Wenn man älter wird, hat man das nur noch in wenigen Momenten und aus denen zehrt man und kriegt viel Kraft.

Ist die Basis aus Familien und Freunden für dich noch wertvoller geworden, weil du im Alltag immer mehr und öfter unterwegs bist?
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Ich war früher immer dabei und habe nie was verpasst. Bei der Odell-Tour war ich insgesamt fast ein Jahr unterwegs, etwa 200 bis 250 Tage. Ich habe so viele Geburtstage und wichtige Momente verpasst und das wurde mir da so richtig klar. Meine Großtante Hanni ist wie eine Oma für mich und sie ist mir total wichtig. Ich sehe sie auch nur zweimal im Jahr, aber wir spielen dann Karten und ich genieße die Momente so gut wie möglich. Manche empfinden den Gedanken, dass die Momente mit anderen Menschen irgendwann vorbei sein können, als extrem hässlich, aber ich sehe das eher als schön an, weil ich es genieße. Auch da gibt es ein Zwischenspiel zwischen Melancholie und Schönheit – das beseelt ein Leben sehr.

Glaubst du, dass deine Einstellung der Vergegenwärtigung des unvermeidlichen Endes ein bisschen den Schrecken nimmt?
Den Schrecken wird es nie nehmen. Egal, wann es passiert, der Tod ist immer furchtbar. Der Moment davor wird aber schöner und wir haben nur das, was wir gerade erleben. Ich bin gerne in der Vergangenheit und auch in der Zukunft. Das ist auch ein Prozess, der mich beschäftigt. Ich habe nur den Moment selbst in der Hand und sonst nichts. Familienmitglieder zu verlieren, ist sogar eine meiner größten Ängste.

Du hast heuer auch schon ein paar Tage in Amerika verbracht und bist dort aufgetreten. Wenn wir all das zusammenrechnen, war 2024 nicht das ärgste Jahr deines bisherigen Lebens?
(lacht) Das ärgste Jahr war 2022 mit der Tom-Odell-Tour und dem konstanten Unterwegssein und Menschen kennenlernen. Das ist jetzt alles ein bisschen weniger, aber ich bin viel mit mir selbst in England und das ist wirklich schön. Das sind Dinge, die mir keiner nehmen kann. Mein Opa hat immer gesagt: „Im Leben kann dir jeder alles nehmen, nur nicht das, was du gelernt hast“. Was ich erlebe, ist wie eine Ausbildung. In England ein Album aufnehmen oder auf Tour zu sein birgt auch dieses Gefühl.

Ist London zu einer Art zweiten Heimat geworden? Hast du dich abseits der musikalischen Arbeit richtig in die Stadt verliebt?
Voll. Ich würde sehr gerne wieder zurück, aber wegen des Brexits ist es nicht leicht. Meine Mama und ich haben diese Melancholie und die Liebe zu den Ländern England und Irland. Sie haben etwas, was uns total anzieht. Ich komme aus dem Waldviertel und teilweise ist die Insel dort sogar recht ähnlich. Manchmal macht man sich Dinge im eigenen Kopf auch ein bisschen mystischer und das mag ich gerne. Wir haben einmal eine Woche in Devon Visuals aufgenommen und als wir von dort wieder heimfuhren, hätte ich weinen können. Ich bin da irgendwie sehr eigen. Mein Herz ist in den „Rolling Hills“.

Wäre England für dich auch als Lebensmittelpunkt vorstellbar?
Wenn ich es mir jetzt eingestehe, dann würde ich mich dort gerne in jemanden verlieben und dann gemeinsam in Devon auf einer Farm leben. (lacht) Ich liebe Schafe über alles, aber ich möchte keine Farm haben, wo Tiere umgebracht werden. Es müsste viel idyllischer sein, aber da verliere ich mich jetzt zu sehr in meinen Tagträumen. Vielleicht reicht auch ein Farmhaus mit Katzen oder eine Hundezucht – kleine Welpen.

Schreibst du eigentlich anders, wenn du in Großbritannien und nicht in Österreich bist?
Je älter ich werde, je mehr Zeit vergeht und je mehr ich englische und amerikanische Literatur lese, umso mehr erweitert all das meinen Sprachgebrauch und meinen eigenen Horizont. Ich mache mir über viele Dinge Gedanken, lese viele Gedichte und versuche all das in meine Welt einzubauen.

Coldplay, Silbermond, Headliner-Shows
Am 21., 22., 24. und 25. August spielen die britischen Superstars Coldplay mit Oska im Vorprogramm gleich viermal im Wiener Ernst-Happel-Stadion. Davor spielt sie Ende Juli beim Acoustic Lakeside im Kärntner Sittersdorf. Am 1. September ist sie Support von Silbermond in der Wiener Arena, bevor am 26. September in Salzburg die eigene Headliner-Tour beginnt – vorerst noch ohne neuen Album, aber mit der Single „Forever Blue“ im Gepäck. Unter www.goodoldoska.com gibt es alle genaue Termine und die Links zu den Konzertkarten.

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