Kanyes Frau wehrt sich

Censori: Porno-Vorwürfe sind „abscheuliche Lügen“

Society International
02.07.2024 10:50

Wilde Vorwürfe gegen Kanye Wests Ehefrau Bianca Censori sind Anfang der Woche im Zuge einer Klage gegen den Rapper aufgetaucht. Jetzt wehrt sich die Australierin gegen die Anschuldigungen, sie habe Pornos an Mitarbeiter versendet.

In Kalifornien wurde eine Klage gegen Kanye West und dessen Personal-Chef Milo Yiannopoulos eingereicht. Es geht um angebliche Ausbeutung und Herabsetzung von Mitarbeitern während der Entwicklung der neuen „Yeezy-Porno“-App sowie der App YZYVSN, mit der der Rapper in Konkurrenz mit etablierten Musik-Streaming-Anbietern wie Apple Music oder Spotify gehen will.

„Beleidigend, ekelhaft, kategorisch falsch“
Im Zuge dessen wurden auch wilde Vorwürfe gegen Wests Ehefrau Bianca Censori erhoben: Sie habe zumindest an einen Yeezy-Mitarbeiter Hardcore-Pornos verschickt. In weiterer Folge seien die Erwachsenen-Filmchen auch minderjährigen Mitarbeitern zugänglich gewesen.

Bianca Censori wehrte sich jetzt gegen die Porno-Vorwürfe. (Bild: Photo Press Service/www.PPS.at)
Bianca Censori wehrte sich jetzt gegen die Porno-Vorwürfe.

Anschuldigungen, die die 29-Jährige jetzt laut „Daily Mail“ von Yiannopoulos vehement dementieren ließ. „Ich wurde von Bianca dazu autorisiert, zu betonen, dass jede Behauptung, sie habe Minderjährigen pornografisches Material gezeigt oder ihnen zeigen lassen, beleidigend, ekelhaft, abscheulich und kategorisch völlig falsch ist“, teilte dieser mit.

Vorwürfe sind „ein Haufen Lügen“
Yiannopoulos nahm auch zu den Vorwürfen gegen West und sich selbst Stellung. Man brauche dafür „mehr Fantasie als für ,Herr der Ringe‘“, ätzte der Personal-Chef.

Auch die Anschuldigungen gegen Kanye West seien falsch, dementierte der Personal-Chef des Rappers nun. (Bild: www.viennareport.at)
Auch die Anschuldigungen gegen Kanye West seien falsch, dementierte der Personal-Chef des Rappers nun.

Und weiter: „Der tragische, verzweifelte und nach Aufmerksamkeit haschende Möchtegern-Yeezy-Mitarbieter, der hinter diesem ungeheuerlichen und abstoßenden Haufen Lügen steckt“, habe demnach „nie irgendeinen Zugang zu Ye, seiner Familie oder Yeezy, oder irgendwelchen Informationen, die für das Unternehmen relevant sind. Und wird sie auch nie haben.“

Mitarbeiter soll Job erfunden haben
Jener Mitarbeiter, der gegen Kanye West und seinen Personal-Chef Yiannopoulos Klage eingereicht hat, habe demnach „ein gesamtes Job-Profil auf seinem LinkedIn-Profil gefälscht“. Darin habe er behauptet, dass er ein „führender Entwickler für Yeezy“ sei, dabei habe er „niemals für Yeezy gearbeitet“.

„Hört mir gut zu:“, so Yiannopoulos abschließend, „Er wird niemals einen Job in dieser Firma bekommen, nachdem er solch abscheuliche Lügen über die Dame des Hauses erzählt hat.“

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