Anfang April hat Suki Waterhouse ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Mit der „Vogue“ sprach die Sängerin und Schauspielerin nicht nur über die Vaterqualitäten ihres Freundes Robert Pattinson, sondern präsentierte im Shooting auch stolz ihre neuen Mama-Kurven.
Zehn Wochen nach der Geburt bat die „Vogue“ Suki Waterhouse mit ihrer kleinen Tochter zum Shooting. Und obwohl die Bilder einfach wunderschön geworden sind, gab das Model im Gespräch mit dem Modemagazin zu, dass sie diese durchaus mit gemischten Gefühlen betrachte.
„Wen zum Teufel kümmerts?“
„Ich denke definitiv: ,Oh, ich shoote für das Cover der ,Vogue‘ und ich bin 25 Pfund (rund 11 Kilo) schwerer als normalerweise‘“, führte die 32-Jährige aus. „Aber gleichzeitig denke ich: ,Wen zum Teufel kümmert‘s!‘ Es ist, wie es ist.“
Immerhin bringe die neue Figur auch positive Aspekte, wie die Britin unterstrich. Denn „die Brüste machen Spaß“, schmunzelte sie im Interview.
Tochter war ein Wunschkind
Doch nicht nur über ihre Figur nach der Geburt der gemeinsamen Tochter mit Robert Pattinson plauderte Waterhouse, sondern verriet auch allerlei private Details aus dem Familienleben. So enthüllte sie, dass die Schwangerschaft geplant gewesen sei. „Eines Tages schauten wir uns an und sagten: ,Okay, wir sind so bereit wie wir nur sein können“, schmunzelte sie. „Ich dachte mir: ,Was kann schon mehr Chaos verursachen?‘“
Auf ihre Mama-Rolle habe sie sich nur wenig vorbereitet, gestand Waterhouse zudem. Nur eines wollte sie vor der Geburt unbedingt wissen: das Geschlecht ihres Kindes. „Ich wünschte, ich hätte es nicht herausfinden wollen, aber ich musste mich selbst mental darauf vorbereiten.“
Als es offiziell gewesen sei, dass sie und ihr Liebster Eltern eines Mädchens werden, habe sie „unter Tränen meine Mutter angerufen“, erinnerte sich die „Daisy Jones & the Six“-Beauty. Sie habe ins Telefon geschluchzt: „Oh mein Gott, muss ich jetzt das durchmachen, was du mit mir mitgemacht hast?“ Denn sie sei „einfach eine kleine Bitch“ gewesen.
„In jeder Hinsicht schockierend“
Die erste Zeit nach der Geburt sei schließlich „in jeder Hinsicht schockierend gewesen“, schmunzelte Waterhouse. Das habe bereits begonnen, als sie herausfand, dass sie ihr Baby „alle zwei Stunden“ füttern müsse. „Ich war im Spital alarmiert, als sie mich ständig aufweckten. Ich dachte: ,Entschuldigung? Ist es das, was es mit sich bringt?‘“
Robert Pattinson, mit dem das Model seit 2018 liiert ist, sei ihr aber eine große Stütze gewesen, so Waterhouse weiter. „Er war bei mir und, wie alle Väter, war er sehr nervös. Aber für jemanden, der eine sehr ängstliche Person ist, war er dennoch sehr ruhig.“
Pattinson sei einfach der „Papa, den man sich wünscht“. „Ich meine, ein Papa und seine Tochter? Das ist eine wirkliche Love-Story.“
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