Neue Staffel

Nina Horowitz zeigt wieder „Liebes’gschichten“

Schon zum 5. Mal gibt Nina Horowitz die „Kupplerin der Nation“ — Spaß daran hat sie aber noch immer wie beim ersten Mal.

(Bild: ORF / FIRST LOOK/ORF)

Es ist bereits die 28. Staffel vom beliebten Format „Liebes’gschichten und Heiratssachen“, die am 8. Juli auf ORF 2 erstmals zu sehne ist und wieder Liebe, Lust und Lacher garantiert. 

Unglaubliche 1402 Kandidaten suchten auf diese Wiese ihr Glück, 51 Paare davon gaben sich tatsächlich das Ja-Wort und schon vier „Liebesg’schichten und Heiratssachen“-Babys erblickten bereits das Licht dieser Welt.

All dies passierte in den zurückliegenden 27 Staffeln der beliebten Kult-Show, nun steht die Ausstrahlung der 28. kurz bevor und Moderatorin Nina Horowitz kann es kaum abwarten. Dass dies damit bereits ihre fünfte Saison als „Hauptberufliche Kupplerin“ ist, kann die 47-Jährige selbst fast nicht glauben: „Unglaublich, wie die Zeit vergeht. So schnell kann ich nicht schauen, und schon feiere ich ein kleines Jubiläum. Das ist die fünfte Staffel ,Liebesg’schichten’, die ich mache und es fühlt sich noch immer so nach Anfang an. Das ist so großartig wie ein Bananen-Split mit vier (!) Kugeln Eis an einem heißen Sommertag“, schwärmt die ORF-Filmemacherin.

Ein Vorgeschmack ...
Wie zu erwarten hat sie auch wieder eine Menge liebesdurstiger Kandidaten im Gepäck: Vom Sendestart am 8. Juli, 20.15 Uhr auf ORF 2, bis inklusive 2. September, stellen sich in neun sogenannten Kandidatenfolgen in Summe 55 Singles aus ganz Österreich vor, um später sehnlichst auf Zuschriften zu warten. Die Staffelbilanz wird dann Ende Oktober gezogen, dann soll sich zeigen, wie es den Teilnehmern erging oder ob sich die Zuschauer vielleicht schon bald auf ein neues Pärchen in der Zählung freuen dürfen ...

Heinz aus Nieder- und Gerda aus Oberösterreich sind beide auf der Suche nach der großen Liebe.

(Bild: ORF / FIRST LOOK/ORF)

Heinz aus Nieder- und Gerda aus Oberösterreich sind beide auf der Suche nach der großen Liebe.

(Bild: ORF / FIRST LOOK/ORF)

Ginge es nach Gerda aus Oberösterreich, dürfte das gerne zügig passieren: Nachdem sie ihren – wie beschrieben – undankbaren Mann über 34 Jahre lang pflegte, ist sie nun frei und nochmal offen fürs Glück. Ebenso offen dafür ist Heinz. Seinen Vorstellungen zufolge wäre das dann eine liebevolle Dame mit einer Extraportion Weiblichkeit: „So wie zum Beispiel Sophia Loren ...“