Schon 107 Geschäfte

Warum Marke von XXXLutz Rakete Möbel-Europas ist

„Wir schaffen Design zu günstigsten Preisen, die sich jeder leisten kann“, sagt Saliger über das Konzept von mömax.

(Bild: Wenzel Markus)

Bruce Darnell war da, auch Oliver Pocher und Johann Lafer ließen sich die Eröffnung nicht entgehen! Mit einem Star-Aufgebot weihte die XXXLutz-Gruppe ihren neuen Standort in Linz ein. In der Landeshauptstadt wurde auch Platz für mömax geschaffen. Die Marke ist laut Sprecher Thomas Saliger das am schnellst wachsende Möbelhandelskonzept Europas.

Das Team von zuvor 100 auf 250 Mitarbeiter vergrößert, ein komplett neuer Standort, der auch in puncto Technik alle Stückerln spielt – im Mai hatte die XXXLutz-Gruppe in der Hafenstraße in Linz das laut eigener Aussage modernste Möbelhaus Europas eingeweiht. Zwei Marken sind hier unter einem Dach: So bespielt direkt neben XXXLutz auch ein mömax insgesamt rund 5500 Quadratmeter Verkaufsfläche.

Am neuen Standort in Linz sind zwei Marken unter einem Dach.

(Bild: Wenzel Markus)

Bereits 107 Geschäfte
Mit der Eröffnung in Linz nahm Mömax das 21. Möbelhaus in Österreich ans Netz. Insgesamt betreibt die Marke nun 107 Geschäfte, weil man auch in Deutschland, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Polen, Bulgarien und der Schweiz vertreten ist. Unternehmenssprecher Thomas Saliger schwärmt über eine „unglaubliche Expansion“ in den vergangenen Jahren: „Mömax ist mit Sicherheit das am schnellst wachsende Möbelhandelskonzept in Europa.“

Das hängt auch mit der Handlichkeit der Geschäfte zusammen, die für einen guten Auftritt benötigt wird. In puncto Sortiment hat man sich dem heutigen Konsumentenverhalten angepasst, das bedeutet, dass sich die Menschen öfter und abwechslungsreicher einrichten.

Weitere Expansion geplant
„Das geht aber nur, wenn die Produkte sehr preisgünstig sind“, so der Manager des Welser Möbelhandels-Giganten. Der Expansionskurs wird fortgesetzt: „Mömax ist eine extrem spannende Linie und eines unserer Erfolgskonzepte, das wir europaweit extrem schnell vorantreiben“, meint Saliger.