S-Link-Geschäftsführer Stefan Knittel ist aktuell ständig mit Gegnern des milliardenteuren Salzburger Bahn-Projekts konfrontiert: Dabei ist er kein Politiker und steht trotzdem an der Front. Im Interview mit der „Krone“ erzählt er, wie er mit Schimpftiraden umgeht und wie er einen „gangbaren Kompromiss“ mit Kritikern finden will.
„Krone“: Herr Knittel, Sie stehen nicht zum ersten Mal vor emotionsgeladenen Menschen und verteidigen den S-Link. Wie geht es Ihnen damit?
Stefan Knittel: Es ist eine schwierige Situation. Es gibt viele Befürworter und einige Gegner. Die Gegner sind nur leider immer die, die am lautesten schreien. Man versucht, das nicht zu nah an sich heranzulassen, weil es auf die eigene persönliche Substanz geht. Es ist aber nicht einfach.
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