Pleite trotz Überzahl
Hauptsache, Ferien. Vorgestern war im Westen und Süden Österreichs der letzte Schultag. Doch die Bildungspolitik rangiert in der öffentlichen Aufmerksamkeit unter „ferner liefen“. Warum eigentlich? Es behaupten ja alle Politiker, die Zukunft unserer Kinder sei das Allerwichtigste.
1)
In der Wahlforschung ist es eine Standardfrage, welche Themen am häufigsten diskutiert werden. Nicht von den Politikern, sondern worüber die Bevölkerung spricht. Da rangierte Bildung im EU-Wahlkampf nicht einmal unter den Top 10. Zugleich hat der zuständige Minister ein Negativimage. Martin Polaschek liegt im APA/OGM-Vertrauensindex – da wird ein Saldo der Prozentzahlen errechnet, wie viele ihm vertrauen oder nicht – bei minus 34.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.