Kommt es zum Fahrerknall bei Red Bull Racing? Laut Medienberichten könnte Sergio Perez, der erst vor Kurzem seinen Vertrag bis 2026 verlängert hatte, nun doch der Rauswurf drohen. Schuld sind offenbar „strenge Leistungsklauseln“.
Wie „auto motor und sport“ berichtet, wird die Luft für Sergio Perez immer dünner. Der Mexikaner enttäuschte zuletzt, jetzt könnte er sogar sein Cockpit bei Red Bull verlieren – und das, obwohl er seinen Kontrakt erst verlängert hatte.
Mit Daniel Ricciardo stünde auch bereits ein Nachfolger bereit. Wenn der Australier bei den Racing Bulls seinen Aufwärtstrend fortsetzen kann und Perez nicht in die Erfolgsspur zurückfindet, könnte es schon bald zum Fahrerknall kommen. Denn dann könnte Ricciardo den Mexikaner bei Red Bull ersetzen.
Wort Markos hat nicht mehr das Gewicht von früher
Die Saison ist freilich noch lange, dennoch braucht Perez möglichst bald ein Erfolgserlebnis, um sich intern wieder in ein besseres Licht zu rücken. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Motorsport-Konsulent Helmut Marko nicht mehr zu seinen großen Unterstützern zählt.
In der neuen Red-Bull-Welt nach dem Ableben von Dietrich Mateschitz hat das Wort des Steirers jedoch nicht mehr das Gewicht von früher.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.