Bluttat in den USA
Schüsse bei Geburtstagsparty: Fünf Menschen tot
In einem Blutbad ist eine private Geburtstagsfeier im US-Staat Kentucky geendet. Ein Mann eröffnete plötzlich das Feuer und tötete mindestens vier Menschen.
Drei weitere Menschen wurden nach Angaben der lokalen Polizeibehörde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Bei den Toten handelt es sich um zwei Männer und zwei Frauen. Drei der Todesopfer waren 20 Jahre alt oder jünger. Der mutmaßliche Schütze – ein 20-Jähriger – habe sich nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei selbst erschossen, heißt es.
Motiv noch unklar
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. US-Medien berichten, dass der Schütze einige der Feiernden gekannt haben soll. Er selbst sei aber zur Feier nicht eingeladen gewesen.
„Es ist sehr emotional“, sagte ein sichtlich betroffener Sprecher der Polizei bei einer Pressekonferenz. Er wisse, dass es Vorfälle wie diesen im ganzen Land gebe. Es sei aber das erste Mal, dass so etwas in Florence passiert sei. „Wir bereiten uns darauf vor und hoffen, dass es nie passiert. Nun sind wir leider damit in Berührung gekommen, wie so viele andere Polizeibehörden und Städte der Nation.“
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